Wer glaubt, bei der Sdirekt, dem Sparkassen-Callcenter in Halle, ist wieder
Frieden und Ruhe eingekehrt, der irrt sich gewaltig!
Und wo sich tagtäglich Politiker der Linken und der SPD im Streik-Lokal die
Klinke in die Hand drücken, da heckt man in der Geschäftsführung des
bestreikten Unternehmens den nächsten Streich aus.
Was passiert, wenn es sich ein Streiker anders überlegt und wieder arbeiten
möchte? Oder der Streik vorbei ist?
Ganz einfach: der nimmt seine Schlüsselkarte und meldet sich in seinem Team
zurück.
Oder?
Diesen reibungslosen Ablauf wollten die streitbaren Ver.di-aner heute in der
SDirekt testen, um nach dem Arbeitskampf eine störungsfreie Eingliederung in
den Arbeitsprozeß zu garantieren.
Hat leider nicht geklappt, weil der Arbeitgeber des Sparkassenbetriebes die
Schlüsselkarten der Streiker gesperrt hatte.
Das ist eine eindeutige Aussperrung der Streikenden!
Diese "Tür zu-Taktik" der SDirekt führte auf den Fluren und den Liften zu
dramatischen Situationen.
Stau in den Fluren, Gedränge in den Liften! Streikbrecher mit funktionierenden
Karten wollten durch diesen Stau hindurch! Notfalls mit Gewalt wie im Falle
einer Streikbrecherin!
Mordio und Gezeter als dessen Folge! Streikbrecherin angeblich verletzt zum
Arzt (war deshalb flott zu Fuß am Streiklokal vorbei gehuscht) mit Androhung
einer Klage an diesen bösen Streikbrecher!
Schade, daß ich diesen Tumult nicht miterleben durfte!
Alles schaut auf den Streik der Ufo bei der Lufthansa! Die echte Aktion gibt
es bei der SDirekt!
Jetzt fragt man sich, auf was für Ideen der Chef der SDirekt so kommt?!?
Aussperrung nur von Streikern? Ist das überhaupt erlaubt?
Auf diese Frage kann der Mann im Moment nicht antworten. Weil er sei für 3
Wochen im Urlaub!
WAS ???
Da dampft die Latrine gehörig im Betrieb, Kunden können ihre Sparkasse und das
Telefonbanking nicht erreichen, von Online-Banking-Hotline und Brokerage zu
schweigen, wütende Omis, schreiende Enkel, welche auf das Geburtstagsgeld
warten müssen.....
...... und der gute Mann macht blau!
Leute!
Geschäftsfüher in einem Unternehmen der Sparkassen-Gruppe muß man sein!
Da braucht man sich ehrlich keine Rübe zu machen!
Und während ich diese Zeilen schreibe, werden Ihre Anrufe bei Ihrer Sparkasse
fleißig an sparkassenfremde Callcenter wie Regiocomm und Transkomm weiter
geleitet.
Wie finden Sie das eigentlich???
Datenschutz ade? Bankgeheimnis gewahrt????
Also mich würde dies schon stören, wenn irgendwelche Callcenter, die nichts
mit der Sparkasse zu tun haben, meine Kundendaten bekommen!!!
Lesen Sie doch einmal die Datenschutzerklärung Ihrer Sparkasse durch (steht
auf deren Internetseite!)!
Was steht da zur Weitergabe Ihrer Kundendaten?
Oder noch besser: Sprechen Sie Ihren Kundenberater dazu an! Der MUSS Ihnen
sagen, welche Daten über Sie gespeichert sind und an wen diese in welchem
Umfang weitergegeben werden!
Na dann viel Spaß!
Frieden und Ruhe eingekehrt, der irrt sich gewaltig!
Und wo sich tagtäglich Politiker der Linken und der SPD im Streik-Lokal die
Klinke in die Hand drücken, da heckt man in der Geschäftsführung des
bestreikten Unternehmens den nächsten Streich aus.
Was passiert, wenn es sich ein Streiker anders überlegt und wieder arbeiten
möchte? Oder der Streik vorbei ist?
Ganz einfach: der nimmt seine Schlüsselkarte und meldet sich in seinem Team
zurück.
Oder?
Diesen reibungslosen Ablauf wollten die streitbaren Ver.di-aner heute in der
SDirekt testen, um nach dem Arbeitskampf eine störungsfreie Eingliederung in
den Arbeitsprozeß zu garantieren.
Hat leider nicht geklappt, weil der Arbeitgeber des Sparkassenbetriebes die
Schlüsselkarten der Streiker gesperrt hatte.
Das ist eine eindeutige Aussperrung der Streikenden!
Diese "Tür zu-Taktik" der SDirekt führte auf den Fluren und den Liften zu
dramatischen Situationen.
Stau in den Fluren, Gedränge in den Liften! Streikbrecher mit funktionierenden
Karten wollten durch diesen Stau hindurch! Notfalls mit Gewalt wie im Falle
einer Streikbrecherin!
Mordio und Gezeter als dessen Folge! Streikbrecherin angeblich verletzt zum
Arzt (war deshalb flott zu Fuß am Streiklokal vorbei gehuscht) mit Androhung
einer Klage an diesen bösen Streikbrecher!
Schade, daß ich diesen Tumult nicht miterleben durfte!
Alles schaut auf den Streik der Ufo bei der Lufthansa! Die echte Aktion gibt
es bei der SDirekt!
Jetzt fragt man sich, auf was für Ideen der Chef der SDirekt so kommt?!?
Aussperrung nur von Streikern? Ist das überhaupt erlaubt?
Auf diese Frage kann der Mann im Moment nicht antworten. Weil er sei für 3
Wochen im Urlaub!
WAS ???
Da dampft die Latrine gehörig im Betrieb, Kunden können ihre Sparkasse und das
Telefonbanking nicht erreichen, von Online-Banking-Hotline und Brokerage zu
schweigen, wütende Omis, schreiende Enkel, welche auf das Geburtstagsgeld
warten müssen.....
...... und der gute Mann macht blau!
Leute!
Geschäftsfüher in einem Unternehmen der Sparkassen-Gruppe muß man sein!
Da braucht man sich ehrlich keine Rübe zu machen!
Und während ich diese Zeilen schreibe, werden Ihre Anrufe bei Ihrer Sparkasse
fleißig an sparkassenfremde Callcenter wie Regiocomm und Transkomm weiter
geleitet.
Wie finden Sie das eigentlich???
Datenschutz ade? Bankgeheimnis gewahrt????
Also mich würde dies schon stören, wenn irgendwelche Callcenter, die nichts
mit der Sparkasse zu tun haben, meine Kundendaten bekommen!!!
Lesen Sie doch einmal die Datenschutzerklärung Ihrer Sparkasse durch (steht
auf deren Internetseite!)!
Was steht da zur Weitergabe Ihrer Kundendaten?
Oder noch besser: Sprechen Sie Ihren Kundenberater dazu an! Der MUSS Ihnen
sagen, welche Daten über Sie gespeichert sind und an wen diese in welchem
Umfang weitergegeben werden!
Na dann viel Spaß!