Ja, lieber Leser, was unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel heute kann, das kann ich schon lange!
Deshalb bringe ich Ihnen hiermit meine Grundsatzrede zur Eurokrise mit dem Titel:
"Die Mäusefrage"
Zuerst muß ich Sie Fragen: Was machen Sie in der Eurokrise mit Ihren Mäusen?
Bunkern Sie diese in Ihrem Keller, weil das Sparen jetzt angesagt ist?
Geld stinkt bekanntlich nicht, vorausgesetzt der Keller ist trocken.
Mäuse stinken aber schon! Und zwar gewaltig!
Doch was machen? Weiter sparen??? Mit dem Gestank?
Besser ist es, Sie geben Ihren Mäusen frische Luft und gönnen sich etwas! Mit Ihren Mäusen können Sie wunderbar einkaufen! Und dies hilft der deutschen Wirtschaft, über die Finanzkrise zu kommen.
Gerade jetzt zu Weihnachten!
Am besten Sie kaufen gleich beim regionalen Händler um die Ecke ein.
Ein Supermarkt ist aber kein regionaler Händler, weil der holt die Ware ja sonstwo her!
Sie helfen der Wirtschaft nur, wenn die Ware vor Ort produziert wurde. Also vom Becker, Fleischer oder Dönermann.
Warum?
Nur so bleiben die Mäuse in der Region und schön frisch. Mäuse mögen keine langen Wege!
Und wenn der Bäcker, Tischler, Friseur in Ihrer Nähe (oder Ihr Chef) gute Mäuse verdient hat, dann gibt er sie hoffentlich an seine Mitarbeiter weiter. Am besten ist das, wenn das über Mindestlohn geschieht.
So haben auch Sie wieder mehr Mäuse in der Tasche, die Sie wieder ausgeben können.
Ist das nicht schön, wenn sich Ihre Mäuse dann so vermehren?
Und die Finanzkrise?
Die kann Sie mal! Denn dann gibt es diese nicht mehr.
Los, machen Sie mit! Es funktioniert! Dieser Mäusetausch nennt sich nämlich Regionalbewegung!
Und mehr Informationen finden Sie auf:
Also ich mache mit! Denn von den Mäusen verstehe ich als Kater etwas!
Und Sie???