Heute haben wir ein wichtiges historisches Datum. Denn genau vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg.
Der 28. Juli 1914 ist inzwischen ein Datum, an das sich kaum noch ein Lebender erinnern kann. Und dennoch ist dieser Tag vor 100 Jahren bis heute prägend auf uns geblieben.
Auch wenn dies kaum jemand ahnen würde.
Was war heute vor 100 Jahren los?
Österreich-Ungarn erklärte Serbien den Krieg und gleichzeitig begann die Mobilmachung. Denn am 28. Juni 1914 war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo ermordet worden. Ein Ultimatum vom 23. Juli konnte von Serbien nicht angenommen werden. Nun war das Problem, daß es in Europa Verträge gab, die eigentlich solch einen großen Krieg verhindern sollten. Russland hatte deshalb der Regierung in Belgrad Unterstützung signalisiert und ebenfalls die Mobilmachung der Streitkräfte angeordnet. Und dadurch kam nach und nach das Räderwerk des Krieges in Gang....
Und kaum ein Mensch wird damals geahnt haben, das eine Zeitepoche am Ende war. Der Adel hatte ausgedient – wer wollte auch noch Herrscher haben, die sich Europaweit in der eigenen Sippe bekriegten.
Und wer zunächst noch jubelnd in die Schlacht zog, seiner Liebsten versprechend, zu Weihnachten daheim zu sein....
… der wird wohl bald über die neue Qualität der mörderischen Kriegsmaschinerie weltweiter Ingenieurs-Kunst erschrocken gewesen sein!
Und wo es Millionen Tote gab, überlebende Kriegsveteranen traumatisch in der Schüttel-Krankheit gefangen waren....
… Da hatte der Imperialismus seine wahre Fratze gezeigt.
Wußten Sie, daß die heutige Frauen-Fitness Pilatis ursprünglich zur Behandlung der Schüttel-Krankheit und als REHA-Behandlung bei anderen Kriegs-Verletzungen der Soldaten des Ersten Weltkrieges gedacht war?
Mehr mehr zum Ersten Weltkrieg lesen möchte findet es unter folgendem Link zum Deutschen Historischen Museum in Berlin.
http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/
Jedenfalls – was hat die Menschheit aus diesem Tag gelernt?
Denn ungelöste Probleme aus diesem Krieg führten nach der Wirtschaftskrise unvermittelt in einen 2. Weltkrieg....
Und für die Bildung war dieses Gerät garantiert nicht gedacht, welches am 28. Juli 1939 in Deutschland vorgestellt wurde: Der E1 - Fernsehen für alle mit einem Fernsehgerät.
Anlässlich der Eröffnung der "Großen Deutschen Rundfunk- und Fernsehausstellung" kündigte die Post den Start des Fernsehens für eine breite Öffentlichkeit an. Mit dem neuen Einheitsempfänger "E 1" konnte jeder Besitzer eines solchen Fernsehgerätes die Sendungen aus Berlin-Witzleben empfangen. Ein Gerät, dessen Leistung so gut war, wie sie erst viele Jahre später wieder erreicht werden konnte.
Also – Was hat die Welt aus dem Ersten Weltkrieg gelernt???
Wenn ich die Schlagzeilen der letzten Woche sehe – eigentlich nichts.
Wo man die Gefechte im Gaza sieht, dann kann man nur nach dem WARUM fragen. Dem Warum sich Menschen in einer Region nicht friedlich einigen können.
Und damit vielen Leuten in ihrem Antisemitismus eine scheinbare Berechtigung geben. Leute eben, die nicht kapieren, daß man Menschen nicht alle in eine Schublade stecken kann.
Diese IS, also die da im Irak mit ihrem Kalifat, die wollen gleich alle Frauen verstümmeln.
Auch in Libyen flammen Kämpfe auf.
In der Ostukraine gehen die Kämpfe weiter.
Zum MH17-Absturz will Putin seinen Einfluss auf die Separatisten nutzen. Die Separatisten übergeben die MH17-Black-Box an ein Expertenteam. Dennoch haben die OSZE-Beobachter kaum Zugang zum Flugzeug. Deshalb ist es fraglich, wie sehr Putin die Separatisten überhaupt noch im Griff hat.
Selbst die OSZE spricht in der Ostukraine von einem "Ein Dickicht von Kommandanten".
Also: Was hat die Menschheit aus den Schrecken des Ersten Weltkrieges gelernt??
????
Erste Opfer von MH17 sind vergangene Woche in den Niederlanden angekommen.
Aber irgendwie scheint es zur Zeit sehr oft Probleme in der Luftfahrt zu geben. Denn es gab letzte Woche zwei weitere Flugzeug-Unglücke.
In Taiwan sterben dutzende Menschen bei einer Notlandung.
Ein algerisches Flugzeug Flug AH5017 ist vom Radar verschwunden und in Mali mit mehr als 100 Passagieren abgestürzt.
Die "Costa Concordia" geht auf ihre letzte Reise und erreicht Genua, wo sie zerlegt werden soll
Auch keine gute Meldung war: Ebola-Virus erreicht Nigeria.
Und in den USA ist man irgendwie nicht in der Lage, Giftspritzen zu dosieren, nachdem das Ausland keine Präparate mehr liefern will.
Denn eine Hinrichtung in den USA fordert schon wieder zwei Stunden Todeskampf.
Also, war doch irgendwie eine ganz normale Woche auf dieser Welt?!
Der 28. Juli 1914 ist inzwischen ein Datum, an das sich kaum noch ein Lebender erinnern kann. Und dennoch ist dieser Tag vor 100 Jahren bis heute prägend auf uns geblieben.
Auch wenn dies kaum jemand ahnen würde.
Was war heute vor 100 Jahren los?
Österreich-Ungarn erklärte Serbien den Krieg und gleichzeitig begann die Mobilmachung. Denn am 28. Juni 1914 war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo ermordet worden. Ein Ultimatum vom 23. Juli konnte von Serbien nicht angenommen werden. Nun war das Problem, daß es in Europa Verträge gab, die eigentlich solch einen großen Krieg verhindern sollten. Russland hatte deshalb der Regierung in Belgrad Unterstützung signalisiert und ebenfalls die Mobilmachung der Streitkräfte angeordnet. Und dadurch kam nach und nach das Räderwerk des Krieges in Gang....
Und kaum ein Mensch wird damals geahnt haben, das eine Zeitepoche am Ende war. Der Adel hatte ausgedient – wer wollte auch noch Herrscher haben, die sich Europaweit in der eigenen Sippe bekriegten.
Und wer zunächst noch jubelnd in die Schlacht zog, seiner Liebsten versprechend, zu Weihnachten daheim zu sein....
… der wird wohl bald über die neue Qualität der mörderischen Kriegsmaschinerie weltweiter Ingenieurs-Kunst erschrocken gewesen sein!
Und wo es Millionen Tote gab, überlebende Kriegsveteranen traumatisch in der Schüttel-Krankheit gefangen waren....
… Da hatte der Imperialismus seine wahre Fratze gezeigt.
Wußten Sie, daß die heutige Frauen-Fitness Pilatis ursprünglich zur Behandlung der Schüttel-Krankheit und als REHA-Behandlung bei anderen Kriegs-Verletzungen der Soldaten des Ersten Weltkrieges gedacht war?
Mehr mehr zum Ersten Weltkrieg lesen möchte findet es unter folgendem Link zum Deutschen Historischen Museum in Berlin.
http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/
Jedenfalls – was hat die Menschheit aus diesem Tag gelernt?
Denn ungelöste Probleme aus diesem Krieg führten nach der Wirtschaftskrise unvermittelt in einen 2. Weltkrieg....
Und für die Bildung war dieses Gerät garantiert nicht gedacht, welches am 28. Juli 1939 in Deutschland vorgestellt wurde: Der E1 - Fernsehen für alle mit einem Fernsehgerät.
Anlässlich der Eröffnung der "Großen Deutschen Rundfunk- und Fernsehausstellung" kündigte die Post den Start des Fernsehens für eine breite Öffentlichkeit an. Mit dem neuen Einheitsempfänger "E 1" konnte jeder Besitzer eines solchen Fernsehgerätes die Sendungen aus Berlin-Witzleben empfangen. Ein Gerät, dessen Leistung so gut war, wie sie erst viele Jahre später wieder erreicht werden konnte.
Also – Was hat die Welt aus dem Ersten Weltkrieg gelernt???
Wenn ich die Schlagzeilen der letzten Woche sehe – eigentlich nichts.
Wo man die Gefechte im Gaza sieht, dann kann man nur nach dem WARUM fragen. Dem Warum sich Menschen in einer Region nicht friedlich einigen können.
Und damit vielen Leuten in ihrem Antisemitismus eine scheinbare Berechtigung geben. Leute eben, die nicht kapieren, daß man Menschen nicht alle in eine Schublade stecken kann.
Diese IS, also die da im Irak mit ihrem Kalifat, die wollen gleich alle Frauen verstümmeln.
Auch in Libyen flammen Kämpfe auf.
In der Ostukraine gehen die Kämpfe weiter.
Zum MH17-Absturz will Putin seinen Einfluss auf die Separatisten nutzen. Die Separatisten übergeben die MH17-Black-Box an ein Expertenteam. Dennoch haben die OSZE-Beobachter kaum Zugang zum Flugzeug. Deshalb ist es fraglich, wie sehr Putin die Separatisten überhaupt noch im Griff hat.
Selbst die OSZE spricht in der Ostukraine von einem "Ein Dickicht von Kommandanten".
Also: Was hat die Menschheit aus den Schrecken des Ersten Weltkrieges gelernt??
????
Erste Opfer von MH17 sind vergangene Woche in den Niederlanden angekommen.
Aber irgendwie scheint es zur Zeit sehr oft Probleme in der Luftfahrt zu geben. Denn es gab letzte Woche zwei weitere Flugzeug-Unglücke.
In Taiwan sterben dutzende Menschen bei einer Notlandung.
Ein algerisches Flugzeug Flug AH5017 ist vom Radar verschwunden und in Mali mit mehr als 100 Passagieren abgestürzt.
Die "Costa Concordia" geht auf ihre letzte Reise und erreicht Genua, wo sie zerlegt werden soll
Auch keine gute Meldung war: Ebola-Virus erreicht Nigeria.
Und in den USA ist man irgendwie nicht in der Lage, Giftspritzen zu dosieren, nachdem das Ausland keine Präparate mehr liefern will.
Denn eine Hinrichtung in den USA fordert schon wieder zwei Stunden Todeskampf.
Also, war doch irgendwie eine ganz normale Woche auf dieser Welt?!